Periphere arterielle Verschlusskrankheit
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PAVK
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Die periphere arterielle Verschlusskrankheit (PAVK) der unteren Extremitäten ist ein Leiden, bei dem sich die Arterien in den Beinen zu verengen beginnen und dessen Folge Durchblutungsstörungen sind. PAVK wird von Artherosklerose verursacht, einer Plaque-Anreicherung, die zur "Verhärtung der Arterien" führt.
Risikofaktoren

●  Rauchen              ●  Hoher Cholesterinspiegel

●  Diabetes              ●  Hoher Blutdruck

●  Alter über 50

Frühe Symptome von PAVK können Schmerzen, Krämpfe oder Müdigkeitsgefühle im Unter- oder Oberschenkel sein, die durch Gehen ausgelöst werden und sich bei Ruhigstellung verbessern. Man nennt dieses Leiden Claudicatio intermittens oder "Schaufensterkrankheit".
Schliesslich kann die Arterie gänzlich verschlossen oder so weit verengt sein, dass die Blutzirkulation nicht mehr funktioniert. Dann verspürt der Patient auch im
Ruhezustand Schmerzen. Dabei spricht man von Ruheschmerz.
Ohne ausreichende Sauerstoffversorgung kann das unterhalb der Blockade liegende Gewebe absterben (Geschwür- und Wundbrandbildung).
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